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Professionelle Datenrettung

Unser Dienstleistungsspektrum im Bereich der digitalen Datenrettung umfasst den gesamten Bereich der Wiederherstellung verlorener Daten. Ob es sich um einen physischen Defekt des Datenträgers, ein versehentliches Löschen wichtiger Dateien oder um ein vergessenes Kennwort handelt – wir können helfen.

Logische Datenverluste entstehen, wenn der betreffende Datenträger selbst in Ordnung ist, auf die darauf gespeicherten Daten jedoch nicht mehr zugegriffen werden kann. Solche Verluste resultieren häufig aus Unachtsamkeit oder Fehlbedienung. Da beim „Löschen“ oder „Formatieren“ von Datenträgern die eigentlichen Nutzdaten in der Regel nicht endgültig gelöscht werden, ist es möglich, diese Daten wiederzuerlangen, solange sie nicht von anderen Dateien überschrieben wurden. Wir empfehlen, den Datenträger sofort nach der Feststellung des Verlusts nicht mehr zu benutzen. In der Regel ist es sogar empfehlenswert einen laufenden Rechner, auf dessen Festplatten versehentlich Dateien gelöscht wurden, auszuschalten und nicht die Funktion zum Herunterfahren des Betriebssystems zu nutzen. Beim Herunterfahren führt der Rechner zahlreiche Schreiboperationen (Protokolldateieinträge etc.) aus und es besteht die Gefahr, dass Bereiche der versehentlich gelöschten Dateien überschrieben werden.

Bei physischen Beschädigungen von Datenträgern, beispielsweise bei einer heruntergefallenen Festplatte, arbeiten wir mit führenden Datenrettungslaboren zusammen. Wir übernehmen dabei für Sie den gesamten Abwicklungsprozess. Unsere Laborpartner können oft auch Daten von sehr schwer beschädigten Datenträgern extrahieren. Ob eine Wiederherstellung der Daten möglich ist, zeigt die preisgünstige Überprüfung – dadurch ist das Kostenrisiko kalkulierbar. Sie erhalten genaue Auskunft darüber, welche Dateien zu retten sind und können dann selbst entscheiden, ob die Rettung für Sie sinnvoll ist oder nicht.

Der Verlust eines Kennworts für eine verschlüsselte Datei kann zu einem wirklichen Problem werden. Starke Verschlüsselungsalgorithmen mit entsprechenden Schlüssellängen (z. B. AES, 3DES, Twofish, etc.) verhindern wirksam einen erfolgreichen Brute-Force-Angriff, also das automatisierte Probieren aller möglichen Schlüssel. Trotzdem gibt es häufig Ansätze, um an die wertvollen Daten heranzukommen. So sind vielleicht Teile des Kennworts bekannt (z. B. "beginnt mit xyz") oder es wurde nur eine schwache Verschlüsselung gewählt (z. B. 40-Bit). In derartigen Fällen lohnt es sich, entsprechende Anwendungen zum Brechen der Verschlüsselung einzusetzen. Neben den Applikationen ist dazu in der Regel jede Menge Rechenleistung erforderlich. Unsere Hochleistungsworkstations können in solchen Fällen zu einem Rechnerverbund gekoppelt werden und liefern zusammen eine enorme CPU-/GPU-Leistung, die den zum Brechen der Verschlüsselung erforderlichen Zeitaufwand in einem praktikablen Rahmen hält.

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